Sicherheits- und Datenschutzherausforderungen im Internet der Dinge
Die Sicherheit und der Datenschutz im Internet der Dinge ist für die IdD Branche zu einer großen Herausforderung geworden. Was genau sind die Sicherheits- und Datenschutzherausforderungen für das Internet der Dinge? Hier ist ein Überblick über alle Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz im Internet der Dinge.
Die 3 wichtigsten Sicherheits- und Datenschutzherausforderungen und Risiken im Internet der Dinge
Zu jeder Zeit sind Sie vom Internet der Dinge umgeben. Die Sicherheits- und Datenschutzherausforderungen im Internet der Dinge zu verstehen, kann Ihnen dabei helfen, Gefahren in Bezug auf Ihre persönliche Sicherheit und Privatsphäre zu erkennen und zu vermeiden.
#1. Hauptproblem der Sicherheit und des Datenschutzes im Internet der Dinge: Anfälligkeit für Hacking
Hacking ist mit Sicherheit kein Fremdwort für Sie. Heutzutage stellt fast jedes Gerät im Internet der Dinge ein potenzielles Risiko dar, gehackt zu werden.
Forscher am französischen Institut für Technologie, Eurecom, haben 32,000 Firmware-Images von potenziellen IdD Geräteherstellern heruntergeladen und dabei 38 Schwachstellen in 123 verschiedenen Produkten entdeckt (inkl. schlechte Verschlüsselung und andere Schwachstellen), die einen unerlaubten Zugriff zu erlauben.
Die bloße Menge von Daten, die ein IdD Gerät produzieren kann, ist verblüffend. Laut dem FTC Bericht „Internet der Dinge: Privatsphäre und Sicherheit in einer vernetzten Welt”, können weniger als 10,000 Haushalte täglich mehr als 150 Millionen separate Datenpunkte generieren!!! Dies gibt den Hackern viele Möglichkeiten und gefährdet vertrauliche Informationen.
Hacker können in der Tat ein verbundenes Gerät nutzen, um virtuell in Ihr Haus einzudringen. Deutsche Wissenschaftler haben dies zum Beispiel erreicht, in dem sie unverschlüsselte Daten von einem Smart Meter abgefangen haben, um festzustellen, welche Fernsehsendung eine Person gerade in diesem Moment angeschaut hat.
Außerdem zählen anfällige Überwachungskameras zu den beliebtesten Zielen von Hackern. Sobald ein Hacker in Ihr Haus eindringt, sind Sie quasi „nackt“. Hier ist eine Liste von unsicheren IP Kameras. Sehen Sie nach, ob Ihre Überwachungskameras anfällig für Hackerangriffe sind.
Schauen wir uns zum Beispiel Foscam an. Hacker hijackte Foscam Babyphone, sprach und erschrak das Kindermädchen. Mehr erfahren
Wenn Sie auf der Suche nach einer Überwachungskamera sind, sollten Sie sich für eine entscheiden, die Daten sicher verschlüsselt. Die Reolink Überwachungskameras, zum Beispiel, sind mit den gängigsten Sicherheitseinstellungen, wie SSL Verschlüsselung, WPA2-AES Verschlüsselung und SSL-TLS ausgestattet. Dadurch wird Ihr Videomaterial vor spionierenden Augen bewahrt und Ihre Privatsphäre geschützt.
Es muss noch viel getan werden, um die IdD Netzsicherheit und Datenschutzprobleme zu lösen. Hersteller sollten nicht einfach nur die Geräte sichern, sondern auch Sicherheitsmaßnahmen in die Software-Applikationen und Netzwerkverbindungen integrieren, die die Geräte verbinden.
#2. Bedenken und Sorge um Sicherheit und Privatsphäre im Internet der Dinge
Die Systeme von Unternehmen würden durch Daten von IdD Geräten bombardiert. Aber wie können diese Organisationen sicher sein, dass diese Daten nicht beeinträchtigt oder abgefangen wurden?
Zurzeit gibt es noch keine effektiven Wege, Internetidentitäten zu verifizieren. Sie haben keine Ahnung, welche Informationen von Ihren gesammelt werden und ob Ihre Geräte im Internet der Dinge beeinträchtigt oder gehackt wurden.
Sicherheitsmaßnahmen sind in der Regel nicht praktikabel, da der Perimeterschutz der Geräte selbstdefiniert ist.
#3. Probleme im Internet der Dinge: Datenerfassung, Schutz und Privatsphäre
Allgegenwärtige Datenerfassung sammelt tatsächlich viele nützliche Informationen. Das wird sich allerdings auf Erwartungen in puncto Privatsphäre auswirken, wenn die Informationen von böswilligen Hackern gefährdet werden.
Viele der Internet der Dinge Geräte generieren eine riesige Menge an Informationen, was ein erhöhtes Risiko bedeutet:
- Daten- und Identitätsdiebstahl
- Manipulation von Geräten
- Datenfälschung
- IP Diebstahl, Netzwerkmanipulation und anderem Cybercrime
Wie die riesigen Datenmengen, die von Internet der Dinge gesammelt werden, geschützt werden können, ist eine der größten Herausforderungen. Die Regierung, Polizei und IdD Hersteller sollten gemeinsam effektive IdD Sicherheitslösungen entwickeln, um die Privatsphäre der Öffentlichkeit zu schützen und ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Mit dem Unerwarteten Rechnen
Keine der oben genannten Sicherheits- und Datenschutzherausforderungen im Internet der Dinge ist ein Grund, sich dem Internet im Ganzen zu widersetzen. Die Vision des IdD ist es, Ihnen Ihr Leben zu erleichtern und die Effizienz zu verbessern.
Obwohl diese entsetzlichen Hacker jede Methode ausprobieren werden, um in Ihr Haus/Privatsphäre einzudringen, können wir dennoch effektive Schritte unternehmen, um sie zu stoppen. Verpassen Sie nicht meinen nächsten Artikel über Lösungen für Sicherheits- und Datenschutzfragen im Internet der Dinge. Sie können einige praktikable Methoden lernen, um Ihre persönliche Sicherheit zu gewährleisten und Privatsphäre zu schützen.
Wir glauben, dass durch die Verbesserung der Technologie Forscher umsetzbare Lösungen für die Sicherheits- und Datenschutzprobleme im Internet der Dinge erarbeiten können. Einige Forscher haben die IdD Datenschutzprobleme schon untersucht. In diesem ausführlichen Bericht können Sie mehr erfahren: Verpflichtung zum Schutz der Privatsphäre und Vertrauen in die Sicherheit des Internets der Dinge (ComPaTrIdDS) Forschungszentrum.
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